Aufruf zum GEBETSTAG in der CORONA-KRISE

GEBETSTAG in der CORONA-KRISE am 30.01.22

Von Wolfgang Nestvogel (Hannover), Tobias Riemenschneider (Frankfurt), Christian Rosenberg (Hamburg)

„Nehmt Anteil an den Nöten der Heiligen!“ – Römer 12,13

Liebe Glaubensgeschwister im deutschsprachigen Raum!

Die aktuelle Situation fordert uns alle heraus. Deshalb haben verschiedene Leiter christlicher Gemeinden und Werke miteinander den Arbeitskreis Christliche Corona-Hilfe (ACCH) gegründet. Es ist das gemeinsame Ziel, Christen, die unter der derzeitigen Situation zu leiden haben, beizustehen und ihnen Hilfe zu leisten. Da alle menschliche Hilfe vergeblich ist, wenn nicht der lebendige Gott in Seiner Gnade eingreift, wollen wir be- ginnen mit einem Aufruf zum gemeinsamen Gebet. Am Die aktuelle Situation fordert uns alle heraus. Deshalb haben verschiedene Leiter christlicher Gemeinden und Werke miteinander den Arbeitskreis Christliche Coro- na-Hilfe (ACCH) gegründet. Es ist das gemeinsame Ziel, Christen, die unter der derzeitigen Situation zu leiden haben, beizustehen und ihnen Hilfe zu leisten. Da alle menschliche Hilfe vergeblich ist, wenn nicht der lebendige Gott in Seiner Gnade eingreift, wollen wir beginnen mit einem Aufruf zum gemeinsamen Gebet. Am Sonntag, den 30. Januar 2022, bitten wir die Christen und Gemeinden im deutschsprachigen Raum, gemeinsam in besonderer Weise für die folgenden Anliegen zu be- ten. Die Form, in der das jeweils geschieht, müssen die Gemeinden, Hauskreise, Familien oder auch einzelnen Geschwister je nach Situation vor Ort entscheiden. Möge der HERR das Flehen Seines Volkes gnädiglich erhören. Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit euch allen.

 

BEWAHRUNG FÜR BEDRÄNGTE Lasst uns beten, dass Gott größeres Übel abwendet und verhindert, dass es zu weiteren Nöten kommt. Wir wollen beten für die medizinische Situation, aber auch, dass es zu keinen weiteren Verschärfungen der Maßnahmen kommt, insbesondere dass das politische Vorhaben zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht nicht durchgesetzt wird. Ebenso, dass die bereits beschlossene Impfpflicht für den medizinischen und sozialen Bereich wieder zurückgenommen wird. Lasst uns auch besonders für die Geschwister in Österreich eintreten, wo eine allgemeine Impfpflicht ab 1. Februar 2022 gelten soll.

UMKEHR FÜR UNSER LAND Lasst uns beten, dass Gott sich über unser Land erbarmen möge. Wir wollen Buße tun über unsere eigenen Sünden und den HERRN um Vergebung bitten, wollen Ihm aber auch die Sünden unseres Volkes bekennen und Fürbitte leisten für unser Volk. Wir wollen beten, dass der HERR sich noch einmal erbarmt und die gegenwärtige Krise beendet und Heilung bringt für unser Land. Zudem wollen wir für die staatliche Obrigkeit um göttliche Führung beten.

ERWECKUNG FÜR UNSERE GEMEINDEN UND MITMENSCHEN Lasst uns beten, dass Gott diese Krise gebrauchen möge, um viele Menschen aufzurütteln und zur Umkehr zum einzigen Retter Jesus Christus zu führen, aber auch, um viele Christen und Gemeinden zu einer neuen Hingabe, Wachheit und Ernsthaftigkeit in der treuen Nachfolge zu leiten. Möge der HERR uns alle gebrauchen als Zeugnis für Seine Wahrheit für die vielen Menschen, die durch die derzeitige Situation verunsichert und verängstigt sind.

TRÖSTUNG FÜR LEIDENDE Lasst uns beten, dass Gott all jene tröstet und ihnen beisteht, die gegenwärtig zu leiden haben. Viele Geschwister befinden sich aufgrund der derzeitigen Krise in großen Nöten, sei es aufgrund Krankheit und Tod, sei es aufgrund staatlicher Maßnahmen, wie etwa dem bevor- stehenden Verlust des Arbeitsplatzes, sei es aufgrund von Streit am Arbeitsplatz, in der Familie oder unter Freunden. Viele haben auch ihre Gemeinde verloren und sind nun sehr einsam. Wir wollen nicht verurteilen, sondern füreinander Fürbitte leisten.

Mehr Infos: https://www.erb-frankfurt.de/uploads/7/2/8/8/72886935/acch_gebetstag_30.01._final.pdf

Predigten von Tobias Riemenschneider

Predigten von Wolfgang Nestvogel

 

1 Kommentar zu „GEBETSTAG in der CORONA-KRISE am 30.01.22“

  1. Ganz riesenGROSSES Dankeschön für eure Initiative für das gemeinsame Gebet bezüglich der unguten Situation untereinander, ausgelöst durch einen winzigsten Virus. Danke für das gemeinsame Gebet – über Landesgrenzen hinweg – zu unserem Herrn. Danke für die ermutigenden Predigten anhand des Wortes Gottes, sie trösten, geben Kraft und erinnern an das wahre Wichtige.
    Selber betroffen als „Gemeindelos“ – ungeimpft – der Willkür der Politiker (Österreich) ausgeliefert – der Mitmenschen Unverständnis, usw. – vom Sozialleben ausgeschlossen und benachteiligt – ABER treu zum Herrn Jesus Christus, im Glauben an Ihn festhaltend, bin ich sehr, sehr dankbar, im Geist und Gebet mit vielen Christen verbunden zu sein, das mir jetzt wieder neu bewusst wurde – durch Ihren Aufruf zum Gebetstag.
    Im Herrn verbunden und dankbar dafür,
    M.Z., Österreich

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